Über die Hüte

Der Panama-Zylinder, auch Jazzhut oder Panamahut genannt, stammt aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Er ist nicht nur ein modisches Accessoire, sondern birgt auch ein reiches historisches und kulturelles Erbe.

Der Boater-Hut ist ein halbformeller Zylinder, der ursprünglich auf Booten getragen wurde, daher der Name. Auch als Boater- oder flacher Strohhut bekannt, ist der Boater-Hut vergleichbar mit Bowler-Hüten und Humboldt-Hüten.

Die Schiebermütze ist eine Hutart mit flacher Oberseite und Krempe, typischerweise aus hochwertiger Baumwolle in Farben wie Camouflage, Weiß und Beige. Dank ihrer breiten Krempe eignet sich die Schiebermütze für Menschen mit rundem oder eckigem Gesicht.

Die Newsboy-Mütze ist nicht nur eine Kopfbedeckung für Zeitungsjungen. Tatsächlich war diese Newsboy-Mütze, die im frühen 20. Jahrhundert populär wurde, einst für viele Arbeiter eine gängige Arbeitsmütze.

Der Bucket Hat entstand im Irland des frühen 20. Jahrhunderts und wurde ursprünglich von Bauern und Fischern getragen, da er Regen abhielt und die breite Krempe Schutz vor der Sonne bot.

Der Pillbox-Hut ist nach seiner Ähnlichkeit mit einer Pillbox benannt. Sein Vorgänger war angeblich ein Militärhut, der sich später zu einem Damenhut entwickelte.

Der Glockenhut ist ein Huttyp, der eng am Kopf anliegt. Er stammt von französischen Hutmachern und erfreute sich in den 1920er Jahren in den USA großer Beliebtheit.

Die Ursprünge der Baskenmütze reichen bis ins 17. und 18. Jahrhundert zurück, als eine Art krempenloser Hut namens „Bonnet“ getragen wurde. 1924 wurde die Baskenmütze offiziell vom britischen Militär übernommen.

Der Bucket Hat ist ein klassischer Hut, bekannt für seine breite Krempe und die abgerundete Krone. Bucket Hats lassen sich je nach Material, Stil und Designdetails in verschiedene Typen einteilen.

Baseballkappen gibt es in vielen verschiedenen Stilen und sie können anhand mehrerer Kriterien kategorisiert werden, darunter Kappenform, Schirmstil, Material, Design, Zielgruppe und Funktion.